Aderlass

Allgemeines

Hildegard von Bingen

Der von Hildegard von Bingen beschriebene Aderlass ist ein bluthygienisches Verfahren zur Entgiftung und Immunstimulierung sowie zur Regulation der Körperfunktionen.

Den Aufzeichnungen Hildegard von Bingen folgend, wird durch Ritzen der Vene nur das unreine (schlackenreiche) Blut entzogen. Das reine Blut bleibt dem Körper erhalten. Dieser Aderlass wird von Hildegard von Bingen als kräftigendes Verfahren bezeichnet, welches dazu geeignet ist, gründlich zu entgiften, Thrombosegefahren zu beseitigen und das Abwehrsystem zu stärken.

Damit all das auch erreicht werden kann, schrieb Hildegard ganz genaue Kriterien zur richtigen Durchführung des Aderlasses nieder. Diese Angaben beschreiben makrokosmische und mikrokosmische Zusammenhänge des Körpers, die damals wissenschaftlich noch gar nicht erklärt werden konnten. Deshalb geht man davon aus, dass es sich um Informationen handelt, die der Seherin Hildegard direkt von einer höheren geistigen Ebene eingegeben wurden. Erst heute können wir mithilfe der modernen Wissenschaft der Quantenphysik immer mehr dieser von ihr aufgezeigten Gesetzmäßigkeiten erkennen und erklären.

Dieser sogenannte „Hildegard-Aderlass“wurde unter Vermeidung der Irrtümer der Vergangenheit durch Erweiterungen und Adaptierungen von Dr. Ewald Töth zu einem zeitgemäßen Therapieverfahren weiterentwickelt. Dabei werden die Richtlinien von Hildegard von Bingen unter Berücksichtigung adäquater hygienischer, technischer und medizinischer Standards umgesetzt.

Während seiner mittlerweile mehr als 30-jährigen Forschungstätigkeit und praktischen ärztlichen Erfahrung entwickelte Dr. Ewald Töth den Hildegard-Aderlass zu einem effektiven und präventiven (vorsorgenden) Therapieverfahren, das in keiner ganzheitsmedizinischen Praxis fehlen sollte.

Heutzutage wird kein Arzt eine Vene ritzen, da sie dadurch vernarbt und zerstört werden würde. Durch ein von Dr. Ewald Töth speziell für diesen Zweck entwickeltes Aderlass-Laminar-Nadel/Schlauchsystem wird ein effektives, turbulenz- und strömungsfreies Abfließen erreicht, ohne die Vene ritzen zu müssen.
Nach Hildegard v. Bingen müsste die Vene geritzt werden, um ein störungs- und turbulenzfreies Abfließen des Blutes zu gewährleisten.

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